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Stillen ist hier auf meinem Blog selten Thema gewesen, weil ich bei unserer ersten Tochter leider nur wenige Wochen stillen konnte. Es hat mir damals wirklich das Herz gebrochen, nicht stillen zu können, dennoch war ich kein Gegner von Pulvermilch. Ich war einfach nur froh, dass wir noch eine Alternative hatten, mit der wir auch super happy waren. Doch dazu wird es bald einen ausführlicheren Beitrag geben, da ich euch gerne mehr von meiner Stillgeschichte erzählen möchte.
Unsere zweite Tochter stille ich nun voll und bin wirklich sehr glücklich darüber. Leider war der Weg dorthin auch dieses Mal etwas holprig.
Das Thema Stillen ist für mich somit Neuland und ich musste mich, ehrlich gesagt, etwas einlesen und lernen, wie die Milchproduktion im Körper einer Frau so funktioniert. Wie kann man sie fördern? Was hemmt vielleicht die Milchproduktion? Ein großes Fragezeichen hatte ich zudem auch bei dem Thema Ernährung. Wie wirken sich Lebensmittel eigentlich auf die Muttermilch aus und was genau sollte ich beachten?
Mythen und die richtige Ernährung in der Stillzeit
In der Stillzeit ist – das ist ja eigentlich immer so – eine gesunde Ernährung wichtig.
Fast alles, was ihr esst, gelangt durch den Blutkreislauf in die Muttermilch und ernährt auch euer Kind. Ihr beeinflusst also mit dem, was ihr zu euch nehmt, nicht nur eure, sondern auch die Gesundheit eures Kindes. Obst und Gemüse sowie gute Öle (wie zum Beispiel Oliven- oder Leinöl) sollten ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung sein.
Leider ist der Mythos von „bösen Lebensmitteln“, die Blähungen oder auch einen roten Po bei eurem Baby auslösen können, noch weit verbreitet. Kein Kohl, keine Zitrusfrüchte, keine Zwiebeln und…
Prinzipiell gibt es jedoch keine Nahrungsmittel, die eine stillende Mutter unbedingt meiden sollte. Wenn ihr darauf achtet, euch ausgewogen und gesund zu ernähren, dann hat euer Kind die optimalen Voraussetzungen, um sich bestens zu entwickeln. Hochwertige Vollkorn- und Milchprodukte, viel frisches Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch sollten auf dem abwechslungsreichen Speiseplan stehen. Wenn ihr anfangs ein Auge darauf habt, was euer Baby verträgt und bei welchen Nahrungsmitteln es Blähungen bekommt, wird euer Speiseplan bald bestens auf eure Bedürfnisse abgestimmt sein.
Knoblauch und Spargel können sich auf die Muttermilch auswirken und den Geschmack verändern, hier sollte man generell etwas aufpassen.
Ansonsten solltet ihr neben einer gesunden Ernährung auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Trinken, trinken und noch mehr TRINKEN! Stellt euch immer ein Glas Wasser bei jeder Stilleinheit dazu, macht euch gerne leckere Fruchtschorlen oder trinkt Stilltees. So könnt ihr die Milchproduktion auch unterstützen.
Aufpassen sollte man hier bei Koffein – Kaffee, schwarzen Tee
oder Eistee solltet ihr nur in Maßen genießen und beobachten, wie sich Koffein
allgemein auf euer Baby auswirkt.
Und habt immer im Hinterkopf: Versucht, nicht auf zu viele Lebensmittel zu
verzichten und euch nicht verrückt zu machen, das kann nämlich leider zu Stress
und einer Unlust in Bezug auf das Stillen führen. Das wäre schade!
Nahrungsergänzungsmittel – auch in der Stillzeit eine tolle Unterstützung!
Als stillende Mama hat man einen Mehrbedarf an bestimmten Mikronährstoffen, weshalb eine gesunde Ernährung sehr wichtig ist. Zur zusätzlichen Unterstützung kann ein Nahrungsergänzungsmittel deshalb sinnvoll sein. Denn der Körper hat während der Schwangerschaft und Geburt echte Höchstleistung erbracht. Jetzt benötigt er Mikronährstoffe für die Regeneration des Organismus. Aber auch für die richtige Versorgung des Babys ist eine gute Mikronährstoffversorgung wichtig. Grundsätzlich ist der Mikronährstoffbedarf der Mutter in der Stillzeit erhöht, denn in der Stillzeit ist Muttermilch die wichtigste Nährstoffquelle für mein Baby.
Um meinen Mehrbedarf an Mikronährstoffen zu decken setzte ich auf eine Nährstoff-Kombination und nehme seit Beginn meiner Stillzeit das Nahrungsergänzungsmittel Orthomol Natal. Orthomol Natal versorgt dich bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft und während der Stillzeit mit allen wichtigen Mikronährstoffen.
Durch die Aufnahme von Omega3 Fettsäuren trage ich so zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen meines Kindes bei. Außerdem sorgen die Vitamine C, B6, B12 und D sowie Folsäure, Eisen, Zink, Selen und Kupfer für eine normale Funktion des Immunsystems. Mehr Information zu den verschiedenen Mikronährstoffen und ihrer Wirkweise findet ihr hier.
Übrigens: Das Nahrungsergänzungsmittel Orthomol Natal gibt es in zwei verschiedenen Varianten – Tabletten und Kapseln oder die Mischung aus Kapseln und Granulat. Ich persönlich bevorzuge die zweite Variante, da ich so direkt mehr Flüssigkeit zu mir nehme und das Granulat auch wirklich lecker finde. Für jemanden der viel unterwegs ist oder sein Nahrungsergänzungsmittel immer griffbereit in der Wickeltasche haben möchte, sind die Tabletten/Kapseln eine gute Alternative.
Auf der Seite von Orthomol könnt ihr euch sogar ein kostenloses Kennenlernpaket von Orthomol Natal bestellen –
kurz ein Formular ausfüllen und fertig!
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